„Endlich wieder analog“, war der zentrale Satz der beiden offiziellen Termine des Verbandes am 10. Oktober in der Heilig-Geist-Kirche in Fürth, die man aus Coronagründen für die Zusammenkünfte gewählt hatte. Trotzdem waren die Auswirkungen von Corona immer noch zu spüren. So kamen deutlich weniger Personen als 2019 und zur virtuellen Versammlung im letzten Jahr. Auch die Verbandsratssitzung hatte man aus diesem Grund verkürzt. Hier wurden im wesentlichen Informationen zur aktuellen Situation ausgetauscht. Landeskirchenmusikdirektor Ulrich Knörr informierte zudem über die Gesamtsituation der Kirchenmusik unserer Landeskirche.
Auf der Mitgliederversammlung konnte dann mit einem Jahr Verspätung ein neues Präsidium gewählt werden. Die Besetzung hat sich nur geringfügig verändert. Präsident und Vizepräsident, Schatzmeister und Schriftführerin wurden im Amt bestätigt, so dass das Team erneut aus Norbert Ehrensperger, Matthias Sammet, Manfred Ross und Silke Igel besteht. Nur bei den Beisitzern gab es eine Änderung. Neu dabei ist Gerhard Fischer aus Erlangen, der Hans-Christian Glas aus Hof ablöst. Gerhard Fischer ist bereits im Verbandsrat und einer der RAPs im Dekanat Erlangen. Wiedergewählt wurde Florian Wörnle.
Außerdem feierte der Verband mit einem musikalischen Festgottesdienst sein 20jähriges Bestehen und tauschte beim anschließenden gemütlichen Beisammensein Erinnerungen aus.