Programmbewerbung für den 3. Ökumenischen Kirchentag startet

Der 3. Ökumenische Kirchentag (ÖKT) in Frankfurt am Main lädt Institutionen, Verbände, Gruppen und Einzelpersonen ein, Vorschläge für das Programm einzusenden. Dafür ist jetzt auf der Homepage oekt.de/programm das Bewerbungsportal freigeschaltet. Durch das Programm der fünf Tage vom 12. bis 16. Mai 2021 wird das Leitwort „schaut hin“ (Mk 6,38), einen roten Faden ziehen.

Neben dem thematischen Teil können der Kulturbereich, die Gottesdienste sowie das Programm der verschiedenen Zentren – „Familie und Generationen“, „Frauen-, Männer-, Geschlechterperspektiven“, „Junge Menschen“, „Kinder“, „Regenbogen“ – mitgestaltet werden. Willkommen sind außerdem Vorschläge für regionale Gemeindeprojekte. Und wer sich als Bläser- oder Sängerchor beim ÖKT beteiligen möchte, kann sich ebenfalls über oekt.de/programm anmelden.

Der 3. Ökumenische Kirchentag findet vom 12. bis 16. Mai 2021 in Frankfurt am Main statt. Er wird veranstaltet vom Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Zeit nachzudenken und zu diskutieren, werden über 100.000 Teilnehmende jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft erwartet. Nach 2003 in Berlin und 2010 in München findet der Ökumenische Kirchentag 2021 zum dritten Mal statt.

Die „Passion“ kommt

Jetzt ist es amtlich. In der Karwoche wird RTL die Passionsgeschichte als großes Event aufbereiten und mit aktuellen Popsongs live im Zentrum von Essen inszenieren. Als Erzähler mit dabei: Thomas Gottschalk. Hinter der Aktion stehen engagierte Christen, die seit Jahren versuchen, dieses Format, das in den Niederlanden Einschaltquoten von weit über 50% erreicht, auch in Deutschland zu setzen. Nach etlichen Versuchen ist es nun gelungen RTL für das Format zu begeistern.
RTL-Unterhaltungschef Kai Sturm sagte bei der Vorstellung: „Die Grundgedanken der Passionsgeschichte gehen weit über einen rein religiösen Hintergrund hinaus und handeln von menschlich universellen und zeitlosen Themen. Deshalb hat die Geschichte auch in der heutigen Zeit nicht an Bedeutung verloren. Ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Zuschauer – ob sie religiös sind oder nicht – die emotionale Kraft spüren und auf ihr eigenes Leben übertragen können. Mit dieser Geschichte zeigen wir Haltung und dass es sich lohnt, gemeinsam füreinander einzustehen. Hier geht es um Respekt und Liebe für den Nächsten – unabhängig von Herkunft und Religion!“.
Weitere Infos dazu Infos auf rtl.de.